CDU Stadtverband Ratingen

Ostbahnhof: Restaurierung und neue Gastronomie mit Kultur im historischen Ambiente – CDU begrüßt gute Lösung mit privatem Investor

Die öffentliche Nutzung entspricht dem Ratsauftrag. Das Bahnhofsumfeld soll sich erheblich verbessern und der Ratinger Osten bekommt ein neues Gastronomieangebot für Anwohner, Unternehmen und Familienfeste.

© CDU-Fraktion Ratingen© CDU-Fraktion Ratingen

Die inzwischen vertraglich besiegelte Übernahme des Ostbahnhofs durch das Ratinger Unternehmen Roland Adena bringt gleich mehrere Vorteile: Der Bahnhof wird zeitnah denkmalgerecht saniert und erfährt eine gute Nutzung als Gastronomiebetrieb mit historischem Ambiente. Die Lage zwischen Innenstadt und Balcke-Dürr-Allee ist für Bürger und Firmen-Mitarbeiter gleichermaßen ideal. Es entstehen auch Gesellschaftsräume für Familienfeiern und eine attraktive Außenfläche.

„Dies entspricht genau unseren Vorstellungen für eine für alle offene Nutzung dieses einmaligen Bahnhofs aus der Gründerzeit, die wir seinerzeit für den Stadtrat formuliert hatten“, erklärt Stefan Heins, Fraktionsvorsitzender der CDU Ratingen. „Bahnhöfe sind nicht nur Verkehrsknotenpunkte, sondern auch prägende Orte im Stadtbild. Eine belebte Nutzung stärkt das Umfeld und kann zur Attraktivität des gesamten Standorts beitragen“, so Heins ergänzend.

Der Kontakt zwischen Stadt und potenziellen Interessenten wurde dabei von CDU-Ratsmitglied Hanno Paas aktiv begleitet. „Wir freuen uns, dass sich eine Lösung mit Lokalkolorit gefunden hat, die den Standort wieder belebt“, so Paas. „Der Vergleich mit den Bahnhöfen in Hösel und Kettwig zeigt, dass gastronomische Angebote an solchen Orten zur Attraktivität und Nutzbarkeit beitragen können.“  

Auch der Erste Beigeordnete und Bürgermeisterkandidat der CDU, Herr Patrick Anders, war frühzeitig in die Gespräche eingebunden. „Er hat konstruktiv an den Abstimmungen mitgewirkt, die zur aktuellen Lösung beigetragen haben“, so Paas abschließend.

Die CDU-Fraktion wird die Entwicklung weiterhin eng begleiten. Eine Umsetzung im Sinne eines ausgewogenen Nutzungskonzepts liegt aus Sicht der Fraktion im Interesse der Gesamtstadt und soll auch die Belange der Anwohnerschaft berücksichtigen.