Gemeinsamer Antrag von CDU und SPD für mehr Wohnraum in Ratingen
Gemeinsamer Antrag von CDU und SPD: Initiative zur Umsetzung bedarfsgerechten, nachhaltigen Wohnungsbaus für alle in Ratingen
Gemeinsamer Antrag von CDU und SPD: Initiative zur Umsetzung bedarfsgerechten, nachhaltigen Wohnungsbaus für alle in Ratingen
Bienen, Hummeln, Schmetterlinge - wir brauchen diese Tiere für eine intakte Natur. „Die Anlage von Blühstreifen am Rande von landwirtschaftlich genutzten Feldern gilt als anerkannte Maßnahme gegen das zunehmende Insektensterben und den Rückgang der (Wild-)Bienenvölker“, erklärt CDU-Fraktionschef Stefan Heins. Deshalb nimmt die CDU-Fraktion ihren Antrag aus dem Jahr 2019 noch einmal auf; darin hatte sie Blühstreifen beantragt:
Über einige nicht erledigte Baustellen in der Ratinger Innenstadt ist die CDU-Fraktion nicht erfreut.: „Dazu gehören auch die beiden Brücken an der Anger am Blauen See und Lintorfer Straße“, erklärt CDU-Fraktionschef Stefan Heins. Die CDU-Fraktion bittet deshalb um einen Statusbericht über die beiden Brücken und Zeitplan zur Fertigstellung und einen Kostenplan zur Brücke Am Blauen See.
Durch Fahr- und Parkmanöver großer Auflieger und Lkw verursachte Beschädigungen von Bäumen an Parkbuchten entlang der Straße „An den Dieken“ führen immer wieder zur Verärgerung der Bürger im Lintorfer Norden. Auch das Hinterlassen von Unrat in den Grünflächen ist ein Problem.
„Wir möchten erreichen, dass die Stadt Ratingen die Planungsstufen für das Verkehrskonzept Ost in einen integrierten Planungsprozess überführt“, erklärt CDU-Fraktionschef Stefan Heins. Eine gesamtheitliche Ausschreibung kann dann erfolgen, wenn die Planungskosten für die Neanderstraße K10n gleichzeitig eingebracht werden. Denn hier muss gehandelt werden:
„Wir wollen ein einfaches und preiswerteres Parkleitsystem „light“‘, das den Bürgern freie Parkplätze anzeigt“, erklärt CDU-Fraktionsvize Gerold Fahr. Bisher ging die Stadt Ratingen von einem umfassenden Parkleitsystem mit Tiefbauarbeiten und Leitungsbau aus; Vorrang hatten aber zunächst die neuen Ampelanlagen, so dass ein solches Parkleitsystem deshalb und wegen hoher Kosten auf das Jahr 2024 verschoben wurde. Das will die CDU-Fraktion so aber nicht unterstützen und macht einen kostengünstigen, aber schneller umsetzbaren Vorschlag:
„Das Medienzentrum ist für die Ratinger Bürger ein wichtiger Ort für Bildung, Information, Unterhaltung und Begegnung. Deshalb halten wir es für sinnvoll, hier ein Lesecafé einzurichten“, erklärt CDU-Ratsfrau Margret Paprotta. Die CDU-Fraktion bittet die Stadt Ratingen nun darum, die entsprechenden Möglichkeiten dafür zu prüfen.
„Damit die Schießsportanlage an der Kaiserswerther Straße aufrechterhalten bleiben kann, mussten und müssen auch weiterhin umfangreiche Investitionen vorgenommen werden. Ansonsten werden die ordnungsbehördlichen Auflagen nicht erfüllt“, weiß CDU-Fraktionschef Stefan Heins. Deshalb unterstützt die CDU-Fraktion ausdrücklich den Förderantrag des Vereins Sportschützen – Tiefenbroich 1968.
Mit einer Mischung aus altbewährten Kräften und neuen Mitstreitern geht die CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf in die nächste Wahlperiode. Die Christdemokraten bestätigten Hans Hugo Papen aus Rheurdt am Niederrhein im Amt des Vorsitzenden. Dirk Brügge, Kreisdirektor im Rhein-Kreises Neuss, bekam wieder das Vertrauen der Politiker als Geschäftsführer ausgesprochen. Die Union wird Hans-Jürgen Petrauschke, den Landrat des Rhein-Kreises Neuss, erneut als Vorsitzenden des Regionalrats vorschlagen.
„Das Projekt Europa muss gerade jetzt mit Leben gefüllt werden. Begegnungen und Austausch auf der zivilgesellschaftlichen Ebene sind das Herzstück und der Ausgangspunkt für eine starke europäische Gemeinschaft, das sie tragende Zusammengehörigkeitsgefühl sowie auch für die partnerschaftliche Austragung von Differenzen zur gegenseitigen Horizonterweiterung und wechselseitigem Verständnis“, so beschreiben die CDU-Ratsmitglieder Meike Paprotta-Kübler und Sebastian Wladarz den Hintergrund des CDU-Antrags, in dem die Stadt Ratingen beauftragt wird, sich mehr für die Zusammenarbeit mit weiteren europäischen Städten zu engagieren.
„Wir schlagen - auch als Fortführung der vielen erfolgreichen Projekte aus
„Wir wollen auf jeden Fall eine Welle von Insolvenzen bis zum Eintreffen der Corona-Hilfen verhindern“, so beschreibt CDU-Fraktionschef Stefan Heins das Ziel des aktuellen CDU-Antrags: Die Stadt Ratingen wird aufgefordert zu prüfen, ob zinsfreie Überbrückungsdarlehen für Unternehmen möglich sind.
„Auch wenn wir im Moment noch mitten in der Corona-Krise sind, müssen wir vorausschauend handeln, um Einzelhandels- und Gastronomiestandorte zu stabilisieren und Neues zu entwickeln“, sagt CDU-Fraktionschef Stefan Heins. Die CDU-Fraktion denkt schonmal einen Schritt weiter und bittet in einem Antrag die Stadt Ratingen darum, ein Konzept für neue inhabergeführte Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe zu entwickeln, die sich in der Innenstadt und den Nebenversorgungszentren der Stadtteile ansiedeln möchten.
Ab 8. Februar werden über 80-jährige Menschen im Impfzentrum des Kreises Mettmann in Erkrath geimpft werden. Damit für all diejenigen, die keine Unterstützung für die Hin- und Rückfahrt bei Familie und Nachbarn haben, eine passende Lösung gefunden wird, stellt die CDU-Fraktion einen Eilantrag: Darin bittet sie die Stadt Ratingen darum, mit den Ratinger Taxi-Unternehmen und den Sozialverbänden kurzfristig eine unbürokratische Lösung zur Beförderung zu erarbeiten.
„Lediglich eine Ausgabestelle für die „Gelben Säcke“ gibt es bisher in Ratingen-Mitte – bei Krings Zigaretten. Das ist für den bevölkerungsstärksten Stadtteil deutlich zu wenig. Es kommt immer wieder zu Engpässen“, erklärt Gerold Fahr, CDU-Fraktionsvize. Die CDU-Fraktion beantragt deshalb mehr Ausgabestellen – zunächst mindestens im Bürgerbüro, das vor dem Rathausbau auch gelbe Säcke ausgegeben habe.